Die Präeklampsie ist eine schwangerschaftsbedingte Erkrankung, die in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft auftreten kann und sich durch einen Anstieg des Blutdrucks und Eiweiß im Urin auszeichnet. Zu den Symptomen gehören unter anderem Kopfschmerzen, Sehstörungen, Wassereinlagerungen und Bauchschmerzen. Weltweit tritt die Präeklampsie bei ca. 2-8% der schwangeren Frauen auf und sie ist eine der häufigsten Ursachen für schwerwiegende Komplikationen bei Mutter und Kind.
WEITERLESENAn sexuellen Störungen sind meist Beziehungsprobleme schuld, so die gängige Meinung.Ebenso häufig können aber auch ernsthafte Krankheiten die Ursache sein.
WEITERLESENNormalerweise dauert eine Schwangerschaft 40 Wochen. Kommt das Baby vor 37 abgeschlossenen Schwangerschaftswochen zur Welt, nennt man das eine Frühgeburt. Man unterscheidet weiter zwischen einer „sehr frühen Frühgeburt“, bei der das Baby vor 28 Schwangerschaftswochen auf die Welt kommt, einer „frühen“ Frühgeburt zwischen 28 und 34 Schwangerschaftswochen und einer „späten“ Frühgeburt, also einer Geburt zwischen 34 und 37 Schwangerschaftswochen.
Gemäss den Zahlen des Bundesamtes für Statistik kamen in der Schweiz im Jahr 2021 und 2020 6,4% der geborenen Kinder zu früh zur Welt, also vor der vol...
WEITERLESEN«Was ist eigentlich eine Präeklampsie und muss ich als Schwangere davor Angst haben?»
Eines Vorneweg, Angst ist selten ein guter Begleiter, aber Respekt zu haben vor der Erkrankung und darüber informiert zu sein, ist durchaus eine gute Idee.
Eine Präeklampsie ist eine Erkrankung, die bei etwa 2-8 % der Schwangeren Weltweit und 2% in Europa vorkommen kann. In der Schweiz liegt der Prozentsatz bei weniger als 2 %. Das heisst, es betrifft nur etwa 2 von 100 schwangeren Frauen.
Der Name Präeklampsie bedeutet “vor der Eklampsie”, wobei als Eklampsie ein epileptischer Anfall bezeichnet wird. Der Nam...
Ist es sinnvoll zur Beurteilung der Fruchtbarkeit das Anti-Müller-Hormon (AMH-Wert) zu bestimmen? Da bekannt ist, dass die Fruchtbarkeit mit dem Alter abnimmt, möchten viele unserer Patientinnen mithilfe von Tests herausfinden, wann der optimale Zeitpunkt für eine Schwangerschaft ist und ob eine Schwangerschaft allenfalls noch aufgeschoben werden kann.
WEITERLESENDer Wunsch nach einem Kind ist eine der natürlichsten Sachen der Welt. Manchmal klappt es nur leider nicht so wie wir uns das vorstellen. Wenn es nach zwölf Monaten probieren nicht mit einer Schwangerschaft geklappt hat, empfehlen wir eine Abklärung der ungewollten Kinderlosigkeit.
WEITERLESEN80% der Frauen kennen es – Veränderungen mit z.B. Brustspannen, Stimmungsschwankungen oder Wassereinlagerungen in der zweiten Zyklushälfte.
WEITERLESENUmfragen zufolge verlieren 40-50% der Frauen zwischen 30 und 75 Jahren ungewollt Urin beim Husten, Niessen oder Lachen. Ein weiterer Anteil Frauen wird gequält durch starken Harndrang in viel zu kurzen Abständen über den Tag, teils in einem Ausmass, dass die Planung von Aktivitäten dem Blasenreiz angepasst wird. Obiges beschreibt grob die zwei Gruppen der Blasenschwäche: Die so genannte Stressharninkontinenz sowie die Dranginkontinenz. Zur Erklärung werden wir hier diese zwei Formen getrennt beschreiben, oft ist es aber so, dass Mischformen vorliegen.
WEITERLESENWas erwartet mich beim ersten Besuch bei der Frauenärztin? Zunächst mal die Frage, wann ist es überhaupt Zeit zur Frauenärztin zu gehen? Typische Gründe wären zB.: Schmerzen bei der Menstruation/ Monatsblutung, oder starke Monatsblutungen die länger als 7 Tage anhalten. Unregelmässige Monatsblutungen sind in den ersten Jahren nach Beginn der Menarche ( Beginn der 1. Monatsblutung ) normal.
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